Liebe Mitglieder und Interessenten,
vergangene Woche meldete sich der Deutsche Bundestag aus seiner Sommerpause zurück. Auch wenn es Sommerpause heißt, so dreht sich die politische Welt doch weiter. Und auch wenn nicht alles seinen Weg in die Öffentlichkeit findet, so haben wir – mein Team und ich – der Bundesregierung mit unbequemen Kleinen Fragen doch einige Informationen entlocken können, über die sie nur ungern spricht. Die Ergebnisse dieser Kleinen Anfragen fanden nicht selten ihren Weg in die großen deutschen Tageszeitungen. So berichtete die BILD auf Seite 1 von den rund 1 Million Menschen, die seit 10 Jahren durchgängig Hartz IV beziehen, darunter 200.000 Ausländer. Die Deutsche Presseagentur (DPA) meldete, dass nur jeder zehnte Langzeitarbeitslose einen Job findet. Die WELT griff meine Forderung nach der Aussetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes auf, weil durch die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung die Arbeitslosigkeit stark angestiegen ist. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtete über meine Anfrage zu Altenpflegern, die häufig im Niedriglohnsektor arbeiten, obwohl sie doch eigentlich systemrelevant sind. Das RND berichtete auch über meine Kleine Anfrage, die zeigt, dass die Lohnunterschiede zwischen Ost und West auch 30 Jahre nach der Wende noch riesig sind. Die Rheinische Post griff meine Kritik an den niedrigen Renten im Verhältnis zu den hohe Beamtenpensionen auf. Diese und viele weitere Berichte zeigen, dass die AfD den Finger in die Wunde legt und die richtigen Fragen stellt. Die Berichte zeigen auch, dass die Presse über unsere Arbeit berichtet und wir auf diesem Wege heutige und zukünftige Wähler erreichen. Diese Arbeit werden wir fortsetzen.

Zum Bericht: https://rene-springer.info/rundbrief98

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